Ferienlager Leidersbach 2003


Im ehemaligen Kloster "Maria Immaculata"


Unendliche Weiten


Beim Tassen bemalen war der Kreativität keine Grenzen gesetzt


Während der Raubtierfütterung mussten die Gruppenleiter um ihre Finger fürchten 


Wasserspiele waren bei dem Wetter immer gut


Was sehen wir da?? belus am laufenden Band :)


Hin und Her beim Ausflug zur Hohen Warte

 
nicht für die Ewigkeit, aber trotzdem schön...

 


Anspannung vor dem Tischtennisturnier


Stockbrot ist schon was feines, oder?! 


Martin?! Stephan?! Egon??! ach ja, Flo.. 


und ab geht's ins, mehr oder weniger, kühle Nass


Aufregung beim Bring-Mir-Spiel


Was hat es zu bedeuten wenn ein Kind fragt "Warum ist denn  das Essen dieses Jahr so gut??" klar, super Köchinnen !!

 
So schön kann das Gruppenleiterleben sein... 


Auch wenn Nachtschwester Ingeborg dieses Jahr des öfteren gefordert wurde war es doch wieder ein sehr schönes Lager. Wie überall war es auch bei uns drückend heiß. (Für den einen oder anderen von uns, besonders für diejenigen die nicht genügend "kaltes klares Wasser" zu sich genommen haben war es sogar überwältigend.) Trotzdem kein Problem, wir wussten uns mit Wasserschlachten und (k)alten Witzen abzukühlen. Da das auf die Dauer aber langweilig wird haben wir noch ein paar andere Sachen gemacht. Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch der Sodenthaler Sprudelfabrik, eine Wanderung zur Hohen Warte, mehrere Schwimmbadbesuche und natürlich viele, viele tolle Spiele. Besonders auffallend war dieses Jahr die Gastfreundschaft mit der wir in Leidersbach empfangen wurden. 

Was war sonst noch dieses Jahr.. ach ja, eine "Sekte" die unter dem Decknamen "Wieselclub" agiert  und sogar unschuldige Sulzbacher zu "Michelbachern des Jahres" kürt, Angriffe von Hornissen, Abschiedsschmerz und natürlich die allabendliche Frage, "Können wir noch was zu essen haben?! wir sind so hungrig!" 

(Tobi E., 21.08.2002)


Technische Daten

Teilnehmer: 35 Kids von 8 bis 13 Jahren (17 Jungs und 18 Mädchen)
Küche: Claudia und Judith
Gruppenleiter: Andreas, belu, Christine, Corinna, Tobi E., Tobi W.


Gruppenbild Teilnehmer und Betreuer


Dankesworte

Ein spezieller Dank gilt den Firmen, die durch Geld- und Sachspenden diese Ferienfreizeit erst möglich gemacht haben:
Daimler-Chrysler Werk Gaggenau, Protektorwerk Maisch, Stadtsparkasse Gaggenau-Kuppenheim
Nicht zu vergessen die Institutionen die uns Zuschüsse gewähren:
Stadt Gaggenau, Landkreis Rastatt, Land Baden-Württemberg

Ein Dank auch an alle Eltern die beim Ein- und Ausladen kräftig mitgeholfen haben und an Herrn Ludwig der seit Jahren den LKW fährt.


Homepage KJG St.Marien Gaggenau