BT 11.08.2004

Gaggenau/Bühl (red) - Som- merferienzeit ist Kinderfreizeitzeit - bei der katholischen Jugend der Gaggenauer Pfarrei St. Marien hat dies schon eine lange Tradition. In diesem Jahr findet diese Ferien-freizeitmaßnahme mit nahezu jährlich wechselnden Austragungs-orten im Jugendhaus St. Franziskus in Bühl-Neusatzeck noch bis 14. August statt.
45 Kinder von acht bis zwölf Jahren sind dabei und erleben zwei ereignisreiche Ferienwochen. Für die pädagogische Betreuung sorgt ein ehrenamtlich tätiges neun-köpfiges Betreuerteam, an dessen Spitze das Leitungsteam mit Philipp Springer, Tanja Wester-mann und Tobias Ebenthai steht. Gemeinsam mit den Betreuern Kerstin Ebenthai, Lukas Springer, Marius Veit, Jan Westermann, Corinna und Tobias Weber, alle auch Gruppenleiter der KJG an St. Marien, wird ein abwechslungs-reiches Programm gestaltet.
Neben vielen Aktionen und Spielen ums Haus und im angrenzenden Wald sorgen drei Ausflüge, Schwimmbadbesuche

Kinderfreizeit der KJG St. Marien in Neusatzeck / 45 Kinder erleben zwei ereignisreiche Wochen/Soziales Lernen im Miteinander Inbegriffen
Langeweile kann bei diesem Programm nicht aufkommen
Gaggenau/Bühl (red) - Som- merferienzeit ist Kinderfreizeitzeit - bei der katholischen Jugend der Gaggenauer Pfarrei St. Marien hat dies schon eine lange Tradition. In diesem Jahr findet diese Ferien-freizeitmaßnahme mit nahezu jährlich wechselnden Austragungs-orten im Jugendhaus St. Franziskus in Bühl-Neusatzeck noch bis 14. August statt. 45 Kinder von acht bis zwölf Jahren sind dabei und erleben zwei ereignisreiche Ferienwochen. Für die pädagogische Betreuung sorgt ein ehrenamtlich tätiges neun-köpfiges Betreuerteam, an dessen Spitze das Leitungsteam mit Philipp Springer, Tanja Wester-mann und Tobias Ebenthai steht. Gemeinsam mit den Betreuern Kerstin Ebenthai, Lukas Springer, Marius Veit, Jan Westermann, Corinna und Tobias Weber, alle auch Gruppenleiter der KJG an St. Marien, wird ein abwechslungs-reiches Programm gestaltet. Neben vielen Aktionen und Spielen ums Haus und im angrenzenden Wald sorgen drei Ausflüge, Schwimmbadbesuche				"Bei so vielen Aktivitäten kann Langeweile erst gar nicht aufkommen und soziales Lernen mit gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Rücksichtnahme gibt's gratis dazu", ist sich Lagerleiter Philipp Springer sicher. Auch kirchliche Bestandteile finden sich natürlich bei einer KJG-Freizeit wieder. So wurde am ersten Lagersonntag im Aufenthaltsraum eine heilige Messe mit Diakon Simon Förderer gefeiert und am zweiten Lagersonntag die Messe in der örtlichen Kirche besucht. Das gemeinsame Tischgebet vor jeder Mahlzeit ist obligatorisch. Und wer sich den ganzen Tag über bewegt, der hat auch Hunger. Die eigene Lagerküche mit Claudia Becker-Straub, Barbara Sträub und Judith Rinkel sorgt für das leibliche Wohl der Teilnehmer. "Ein richtiger Fulltime-Job, aber so kann bei der Verpflegung auf die Geschmäcker der Kinder eingegangen werden", sagt Claudia Becker-Straub vom Küchenteam. Dass die Verantwortlichen	mit ihrem Engagement richtig liegen, bestätigten die Kids: "Das Programm ist gut und macht riesigen Spaß", betont Karina Bittmann, die bereits zum wiederholten Male dabei ist. Pascal Schöppl findet vor allem das Haus super: "Die Zimmer sind zwar ziemlich eng, aber da muss man eben aufeinander Rücksicht nehmen." "Vor allem das Essen ist gut" bewertet Leoni Büchler und Karina Bittmann fügt noch hinzu "dass auch der Service stimmt, wenn man zum Beispiel mal krank ist." Lobend äußern sich die Betreuer über die Teilnehmer: "Die Disziplin ist vorbildlich." Etliche Gaggenauer Firmen unterstützen die KJG-Freizeit, sei es durch die Stellung von Sachpreisen oder die Bereit-stellung von Transportfahr-zeugen. Das Gepäck wird mit einem Lkw transportiert und die Hin-und Rückreise mit öffent-lichen Verkehrsmitteln org-anisiert. Am Samstag, 14. August, werden die Teilnehmer gegen 15 Uhr am Gaggenauer Bahn-hof wieder zurückerwartet.
	oder eine Nachtwanderung für Kurzweil. "Zu den Höhe-punkten gehören der Mittel- und Abschlussabend, bei denen die Teilnehmer in kleinen Gruppen	den Abend mit selbst erar-beiteten Programmpunkten gestalten" sagt Betreuerin Corinna Weber. Auch eine Disco und ein Kino-Abend wird es geben	und im Olympiajahr darf natürlich auch eine Lager-Olympiade nicht fehlen. Kleine Spiele oder gemein-sames Singen in den Abendstunden runden die vielfältige Angebotspalette ab.