Pfarreien St. Joseph und St. Marien:
Pfarrgemeinderatswahlen


Unter dem Leitwort »Aufbrechen, Zeichen setzen« sind die Katholiken in rund 1.000 Pfarreien des Erzbistums Freiburg am Sa., 12. Nov., und So., 13. Nov., aufgerufen, neue Pfarrgemeinderate zu wahlen. In den beiden Kernstadtpfarreien bewerben sich jeweils 17 Manner und Frauen urn die zwölf Mandate je Pfarrei. In beiden Kir-chengemeinden sind den Wahlberechtigten mittlerweile Karten und Stimmzettel zugegangen, die über Einzelheiten des Verfahrens informieren. In St. Marien ist das Wahllokal im Saal des Gemeindezentrums am Sa., 12. Nov., von 17 bis 19.30 Uhr sowie am So., 13. Nov., in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr geoffnet. In St. Joseph ist das Wahllokal im Gemeindehaus neben der Pfarrkirche eingerichtet. Es ist am Sa., von 17 bis 19.30 Uhr sowie am So., von 9.30 bis 1 5 Uhr geöffnet. In beiden Pfarreien dürfte das Wahlergebnis somit am frühen Abend vorliegen. Zu einer gemeinsamen Wahlnachlese treffen sich die Kandidaten aus den zwei Pfarreien am Sonntag um 18 Uhr im Gemeindehaus St. Joseph. Es sind alle Katholiken wahlberechtigt, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet und in der Pfarrgemeinde seit mindestens drei Monaten ihren Hauptwohnsitz haben. Neu ist bei den diesjahrigen Wahlen, dass Katholiken, die nicht in der Pfarrei, aber im Erzbistum Freiburg wohnen und am Leben der Pfarrgemeinde aktiv teilnehmen, beim Wahlvorstand einen Antrag zum Erwerb der Wahlberechtigung stellen konnten. Briefwahlunterlagen können noch bis zum Do., 10. Nov., 18 Uhr, schriftlich oder persönlich im jeweiligen Pfarrbüro beantragt werden. Bei der Wahl kann in den beiden Kernstadtpfarreien jeder Wahler bis zu zwölf Stimmen vergeben. Außerdem ist es zulässig, einem Bewerber bis zu drei Stimmen zu geben, also zu kumulieren. Wichtig ist jedoch, dass beim Kumulieren die Zahl von zwölf zulässigen Stimmen nicht überschritten wird.

In St. Marien kandidieren für den Pfarrgemeinderat folgende Katholiken:
Roger Ball, Otmar Böhmer, Barbara Caroli-Kliegel, Dieter Groß, Edith Heinz, Justine Junker, Marliese Kepplinger, Daniel Kraft, Jan Margulies, Udo Meixner, Andreas Merkel, Heinz Müller, Philipp Springer, Franz Straub, llona Then, Marius Veith und llona Vogl.

In St. Joseph bewerben sich um ein Mandat:
Dr. Klaus-Peter Abele, Thorsten Chwalek, Martin Fritz, Werner Fritz, Gisela Futterer, Anette Heck, Thomas Hesse, Marianne Holtz, Gerhard Maisch, Thomas Maisch, Dr. Ellen R. Markert, Bernhard Renz, Benjamin Siwy, Alois Veith, Herbert Walterspacher, Konrad Weber und Josef Weißhaar.

1 Ball, Roger Industriekaufmann 50 J. Breitwiesenweg 18
2 Böhmer, Otmar Kaufmann/ Rentner 63 J. Zeppelinstraße 28
3 Caroli-Kliegel, Barbara Hausfrau/ Lehrerin 64 J. Zeppelinstraße 25
4 Groß, Dieter Dipl. Ingenieur 49 J. Hugo-Junkers-Str. 24
5 Heinz, Edith Hausfrau / Arzthelferin 59 J. Lessingstraße 20
6 Junker, Justine Pharm. techn. Assistentin 45 J. Schulstraße 75
7 Kepplinger, Marliese Rektorin a. D. 64 J. Hugo-Junkers-Str. 11
8 Kraft, Daniel Schüler 18 J. Baden-Badener-Str. 29
9 Margulies, Jan Schüler 19 J. Eckenerstraße 75
10 Merkel, Andreas Dipl. Finanzwirt 44 J. Eckenerstraße 72
11 Meixner, Udo Servicetechniker 48 J. Sütterlinstraße 21
12 Müller, Heinz Konditormeister/ Rentner 69 J. Bäumbachring 20
13 Springer, Philipp Student 25 J. Konrad-Adenauerstr.15
14 Sträub, Franz kfm. Angestellter/ Rentner 74 J. Baden-Badener Str.-39
15 Then, Ilona Einzelhandels­kauffrau 48 J. Zeppelinstraße 27
16 Veit, Marius Schüler 18 J. Eckenerstraße 74
17 VogI, Ilona Katechetin/ Rentnerin 67 J. Bismarckstraße 6

Jede Wählerin, jeder Wähler hat 12 Stimmen und kann höchstens bis zu 12 Namen ankreuzen. Kumulieren ist zulässig. Einem Kandidaten/in können ein, zwei oder drei Stimmen gegeben werden. Es dürfen insgesamt nicht mehr als 12 Stimmen vergeben werden